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von N. Keweloh 31. März 2025
Was tun bei Demenz ?
von N. Keweloh 4. März 2025
Was tun bei einer MD Begutachtung ? Wenn Sie einen Pflegegrad beantragt haben, wird der Medizinische Dienst (MD) eine Begutachtung durchführen, um Ihren individuellen Pflegebedarf festzustellen. Eine sorgfältige Vorbereitung auf diesen Termin kann dazu beitragen, dass Ihr tatsächlicher Unterstützungsbedarf korrekt erfasst wird. Im Folgenden finden Sie wichtige Hinweise, die Sie bei der Vorbereitung berücksichtigen sollten: 1. Führen Sie ein Pflegetagebuch Dokumentieren Sie über einen Zeitraum von mindestens ein bis zwei Wochen alle Pflege- und Unterstützungsleistungen, die Sie erhalten. Notieren Sie dabei: - **Art der Unterstützung**: z.B. Hilfe beim An- und Auskleiden, bei der Körperpflege oder beim Essen. - **Häufigkeit und Dauer**: Wie oft und wie lange benötigen Sie diese Unterstützung täglich oder wöchentlich? - **Besondere Vorkommnisse**: Situationen, in denen besondere Hilfe erforderlich war. Ein detailliertes Pflegetagebuch hilft dem Gutachter, ein realistisches Bild Ihres Alltags und Ihres Unterstützungsbedarfs zu erhalten. citeturn0search12 2. Bereiten Sie relevante Unterlagen vor Stellen Sie sicher, dass folgende Dokumente zum Begutachtungstermin bereitliegen: - **Ärztliche Befunde und Diagnosen**: Aktuelle Berichte von Haus- und Fachärzten. - **Medikamentenplan**: Eine Liste aller regelmäßig eingenommenen Medikamente. - **Schwerbehindertenausweis**: Falls vorhanden. - **Liste der genutzten Hilfsmittel**: Wie z.B. Rollator, Gehstock oder Hörgerät. - **Pflegedokumentation**: Falls Sie bereits von einem ambulanten Pflegedienst betreut werden. Diese Unterlagen unterstützen den Gutachter dabei, Ihren Gesundheitszustand und Pflegebedarf besser einzuschätzen. citeturn0search2 3. Planen Sie den Begutachtungstermin sorgfältig - **Anwesenheit einer Vertrauensperson**: Es kann hilfreich sein, wenn eine vertraute Person (z.B. ein Familienmitglied oder eine Pflegekraft) während der Begutachtung anwesend ist, um Sie zu unterstützen und zusätzliche Informationen zu geben. - **Natürliche Wohnatmosphäre**: Der Termin sollte in Ihrer gewohnten Umgebung stattfinden, damit der Gutachter einen authentischen Eindruck Ihres Alltags erhält. - **Realistische Darstellung**: Zeigen Sie dem Gutachter realistisch, welche Tätigkeiten Sie selbstständig ausführen können und wobei Sie Unterstützung benötigen. Vermeiden Sie es, aus Scham oder Stolz bestimmte Hilfebedarfe zu verschweigen. 4. Informieren Sie sich über den Ablauf der Begutachtung Es ist hilfreich, im Vorfeld zu wissen, welche Kriterien für die Einstufung in einen Pflegegrad relevant sind. Informieren Sie sich darüber, welche Bereiche der Gutachter prüfen wird, um Missverständnisse zu vermeiden. citeturn0search2 5. Bereiten Sie sich auf mögliche Fragen vor Der Gutachter wird Fragen zu verschiedenen Lebensbereichen stellen, beispielsweise: - **Mobilität**: Können Sie alleine aufstehen und sich fortbewegen? - **Kognitive und kommunikative Fähigkeiten**: Haben Sie Schwierigkeiten, Gespräche zu führen oder Entscheidungen zu treffen? - **Verhaltensweisen und psychische Problemlagen**: Gibt es Verhaltensauffälligkeiten oder psychische Probleme, die den Alltag beeinflussen? - **Selbstversorgung**: Benötigen Sie Hilfe bei der Körperpflege, beim Ankleiden oder bei der Nahrungsaufnahme? - **Bewältigung von und selbstständiger Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen**: Können Sie Medikamente selbstständig einnehmen oder Arztbesuche organisieren? - **Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte**: Sind Sie in der Lage, Ihren Tagesablauf selbst zu strukturieren und soziale Kontakte zu pflegen? Eine ehrliche und ausführliche Beantwortung dieser Fragen ist entscheidend für eine korrekte Einstufung. 6. Nach der Begutachtung Nach dem Termin erstellt der Gutachter ein Pflegegutachten, das als Grundlage für die Entscheidung der Pflegekasse über Ihren Pflegegrad dient. Sie haben das Recht, dieses Gutachten einzusehen. Falls Sie mit der Einstufung nicht einverstanden sind, können Sie innerhalb eines Monats nach Erhalt des Bescheids Widerspruch einlegen. citeturn0search5 Eine gründliche Vorbereitung auf die MD-Begutachtung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr tatsächlicher Pflegebedarf erkannt und der entsprechende Pflegegrad bewilligt wird.
von N. Keweloh 13. Februar 2025
Unser eigens Team Lied
von N. Keweloh 21. Januar 2025
Wie finde ich den richtigen Pflegedienst für meine Bedürfnisse? Die Wahl des richtigen Pflegedienstes ist eine wichtige Entscheidung, die Einfluss auf die Lebensqualität von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen hat. Hier sind einige Schritte und Tipps, die Ihnen helfen, einen Pflegedienst zu finden, der optimal zu Ihren Bedürfnissen passt. 1. Bedürfnisse klären Bevor Sie sich auf die Suche machen, sollten Sie genau wissen, welche Leistungen benötigt werden. Grundpflege: Hilfe bei der Körperpflege, Ankleiden oder Nahrungsaufnahme. Behandlungspflege: Medizinische Leistungen wie Wundversorgung, Medikamentengabe oder Blutzuckermessung. Haushaltshilfe: Unterstützung beim Einkaufen, Kochen oder Reinigen. Palliativpflege: Betreuung bei schwerwiegenden oder unheilbaren Erkrankungen. 2. Pflegedienste in Ihrer Nähe recherchieren Nutzen Sie Plattformen wie die Pflegekassen, lokale Pflegeberatungsstellen oder Internetportale, um eine Liste von Pflegediensten in Ihrer Region zu erstellen. Achten Sie darauf, dass der Pflegedienst in Ihrer Umgebung aktiv ist, um kurze Wege und flexible Einsatzzeiten zu gewährleisten. 3. Qualitätsmerkmale beachten Ein guter Pflegedienst zeichnet sich durch folgende Kriterien aus: Zulassung durch die Pflege- und Krankenkassen: Dies ist Voraussetzung für die Abrechnung von Pflegeleistungen. Transparenzberichte: Diese können über die Pflegekassen oder Online-Portale eingesehen werden. Sie bewerten die Qualität des Dienstes. Qualifikation des Personals: Fragen Sie nach der Ausbildung und Erfahrung der Pflegekräfte. Flexibilität: Kann der Dienst auf individuelle Bedürfnisse eingehen? Sind Notfalleinsätze möglich? 4. Erstgespräch vereinbaren Ein persönliches Gespräch gibt Ihnen die Möglichkeit, den Pflegedienst näher kennenzulernen. Leistungsangebot: Lassen Sie sich die angebotenen Leistungen im Detail erklären. Kosten: Klären Sie, welche Leistungen von der Pflegekasse übernommen werden und welche privat zu zahlen sind. Einsatzzeiten: Sind die Zeiten für Pflegebesuche flexibel anpassbar? Kommunikation: Gibt es einen festen Ansprechpartner? 5. Erfahrungen anderer einholen Lesen Sie Online-Bewertungen oder fragen Sie Bekannte nach Empfehlungen. Persönliche Erfahrungsberichte sind oft sehr aufschlussreich. 6. Vertrag sorgfältig prüfen Bevor Sie sich entscheiden, sollten Sie den Vertrag des Pflegedienstes genau durchlesen. Leistungen und Kosten: Sind alle vereinbarten Leistungen klar aufgeführt? Kündigungsfristen: Welche Fristen gelten, falls Sie den Dienst wechseln möchten? Transparenz: Gibt es versteckte Kosten? 7. Testphase nutzen Viele Pflegedienste bieten die Möglichkeit, ihre Leistungen für eine kurze Zeit zu testen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sicherzustellen, dass der Service Ihren Erwartungen entspricht. Fazit Die Wahl des richtigen Pflegedienstes erfordert etwas Zeit und Recherche, lohnt sich aber langfristig. Ein guter Pflegedienst sollte nicht nur professionelle Pflege leisten, sondern auch ein Gefühl von Vertrauen und Sicherheit vermitteln. Nehmen Sie sich die Zeit, verschiedene Optionen zu vergleichen und die beste Entscheidung für Ihre Bedürfnisse zu treffen.
von N. Keweloh 15. Dezember 2024
N eue Pauschalen in der Pflegeversicherung 2025: Das ändert sich für Pflegebedürftige und Angehörige Ab 2025 bringt die Pflegeversicherung in Deutschland umfassende Neuerungen mit sich. Ein zentraler Bestandteil dieser Reform sind die **angepassten Pauschalen**, die Pflegebedürftige und ihre Angehörigen finanziell entlasten sollen. Doch welche Änderungen sind konkret geplant, und was bedeuten sie für die Praxis? Hintergrund der Reform Mit der Einführung der neuen Pauschalen möchte die Bundesregierung auf die steigenden Kosten in der Pflege und den wachsenden Pflegebedarf reagieren. Ziel ist es, Pflegebedürftige besser zu unterstützen und gleichzeitig die Pflegebranche zu stärken. --- Die wichtigsten Neuerungen im Überblick Anhebung der Pflegegeldleistungen Pflegebedürftige, die von Angehörigen zu Hause betreut werden, erhalten ab 2025 eine spürbare Erhöhung des Pflegegeldes. Die neuen Pauschalen richten sich weiterhin nach dem Pflegegrad: - **Pflegegrad 2**: Anhebung von 316 € auf 350 € monatlich - **Pflegegrad 3**: Anhebung von 545 € auf 600 € monatlich - **Pflegegrad 4**: Anhebung von 728 € auf 800 € monatlich - **Pflegegrad 5**: Anhebung von 901 € auf 1.000 € monatlich ➡️ **Vorteil:** Mehr finanzielle Unterstützung für die häusliche Pflege entlastet Angehörige. --- Erhöhung der Sachleistungsbeträge Auch die Sachleistungen, die z. B. für professionelle Pflegedienste in Anspruch genommen werden können, steigen: - **Pflegegrad 2**: Erhöhung auf 800 € monatlich (vorher 724 €) - **Pflegegrad 3**: Erhöhung auf 1.300 € monatlich (vorher 1.363 €) - **Pflegegrad 4**: Erhöhung auf 1.700 € monatlich (vorher 1.693 €) - **Pflegegrad 5**: Erhöhung auf 2.100 € monatlich (vorher 2.095 €) ➡️ **Vorteil:** Mehr Mittel für professionelle Unterstützung, um Pflegebedürftige individuell zu betreuen. --- Neuer Entlastungsbetrag für pflegende Angehörige Pflegende Angehörige, die stark belastet sind, können sich über einen zusätzlichen Entlastungsbetrag freuen: - Pauschale in Höhe von **250 € monatlich**, unabhängig vom Pflegegrad. ➡️ **Vorteil:** Dieser Betrag kann flexibel für Haushaltshilfen, Tagespflege oder andere entlastende Maßnahmen verwendet werden. --- Was bedeutet das für Pflegebedürftige und Angehörige? 1. **Mehr finanzielle Sicherheit:** Die erhöhten Pauschalen decken einen größeren Teil der tatsächlichen Pflegekosten ab. 2. **Entlastung pflegender Angehöriger:** Mit dem neuen Entlastungsbetrag und dem erhöhten Pflegegeld wird die häusliche Pflege attraktiver gestaltet. 3. **Flexiblere Nutzung der Leistungen:** Die neuen Regelungen fördern eine individuelle Pflegeplanung. --- Kritik und Herausforderungen Trotz der Anpassungen gibt es Stimmen, die darauf hinweisen, dass die Erhöhungen nicht ausreichen, um die stark steigenden Pflegekosten flächendeckend zu decken. Zudem bleibt abzuwarten, wie die Finanzierung der Reform durch die Pflegeversicherung langfristig sichergestellt wird. --- Fazit Die neuen Pauschalen in der Pflegeversicherung ab 2025 sind ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Sie bieten Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen mehr finanzielle Unterstützung und Flexibilität. Gleichzeitig bleibt die Herausforderung bestehen, die Pflege insgesamt nachhaltiger zu finanzieren und die Qualität langfristig zu sichern. 📌 **Was denkt ihr über die neuen Regelungen? Diskutiert mit uns in den Kommentaren!** #Pflegeversicherung2025 #PflegeReform #PflegePauschalen #UnterstützungInDerPflege
von N. Keweloh 17. November 2024
Die Pflege eines Angehörigen oder die Organisation der eigenen Pflege bringt viele Herausforderungen mit sich. Um den Weg durch das komplexe System von Leistungen, Anträgen und Möglichkeiten zu erleichtern, gibt es die Pflegeberatung. Doch was genau ist Pflegeberatung, wo findet man sie, und wie oft steht sie Ihnen zu? Als *Pflegestern Hagen* möchten wir Ihnen diese wichtigen Fragen beantworten.  Was ist Pflegeberatung? Pflegeberatung dient dazu, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen über alle Aspekte der Pflege zu informieren. Dabei wird nicht nur auf gesetzliche Ansprüche, sondern auch auf individuelle Bedürfnisse eingegangen. Die Beratung umfasst Themen wie: - Unterstützung bei der Beantragung eines Pflegegrades - Organisation von häuslicher Pflege - Informationen zu Pflegehilfsmitteln - Schulung und Entlastung von pflegenden Angehörigen - Tipps für den Umgang mit Demenz oder anderen Erkrankungen --- Wo finde ich eine Pflegeberatung? Es gibt viele Anlaufstellen, die Ihnen eine qualifizierte Pflegeberatung anbieten: 1. **Pflegedienste** – Wir vom *Pflegestern Hagen* bieten Ihnen eine umfassende und individuelle Beratung. 2. **Pflegekassen** – Jede Pflegekasse ist verpflichtet, ihre Versicherten zu beraten und unterstützt Sie kostenfrei. 3. **Kommunale Beratungsstellen** – Städte und Gemeinden haben oft Pflegeberatungsstellen, die neutral informieren. 4. **Sozialdienste in Krankenhäusern oder Reha-Einrichtungen** – Diese beraten häufig schon während des Klinikaufenthalts. 5. **Online-Angebote und Hotlines** – Viele Pflegekassen und Organisationen bieten Beratungen per Telefon oder Video an. --- Wie oft habe ich Anspruch auf eine Pflegeberatung? Der Anspruch auf Pflegeberatung ist gesetzlich geregelt: - **Bei Pflegegrad**: Pflegebedürftige, die Pflegegeld beziehen, sind verpflichtet, regelmäßige Beratungsgespräche in Anspruch zu nehmen. - Pflegegrad 2 und 3: alle sechs Monate - Pflegegrad 4 und 5: alle drei Monate - **Ohne Pflegegrad**: Auch ohne anerkannten Pflegegrad können Sie eine kostenlose Beratung bei Ihrer Pflegekasse beantragen. - **Pflegekurse für Angehörige**: Pflegende Angehörige können spezielle Schulungen kostenfrei besuchen. Unser Tipp: Die Beratung ist nicht nur ein gesetzliches Muss, sondern eine wertvolle Unterstützung, die Ihnen Sicherheit und Entlastung im Pflegealltag bietet. --- Ihr Partner vor Ort: Pflegestern Hagen Als erfahrene Pflegeexperten stehen wir Ihnen bei allen Fragen rund um Pflege und Pflegeberatung zur Seite. Unser Ziel ist es, Ihnen eine individuelle Lösung zu bieten, die genau auf Ihre Situation zugeschnitten ist. Ob Unterstützung bei der Antragstellung, Tipps für den Alltag oder die Vermittlung von Entlastungsleistungen – wir sind für Sie da. Kontaktieren Sie uns noch heute und vereinbaren Sie einen Termin für Ihre Pflegeberatung. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Sie bestens informiert und gut versorgt sind.
von N. Keweloh 20. Oktober 2024
Was kostet Pflege ?
von N. Keweloh 1. September 2024
Halbjährliche Beratungsgespräche für Pflegegradbesitzer: Warum sie wichtig sind und wie Pflegestern Ihnen helfen kann Pflegegradbesitzer sind verpflichtet, regelmäßige Beratungsgespräche in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass die Pflegequalität erhalten bleibt und die individuelle Pflegesituation regelmäßig überprüft wird. Diese halbjährlichen Beratungsgespräche sind für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen eine wichtige Unterstützung, um sicherzustellen, dass sie die bestmögliche Betreuung und Hilfe erhalten. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, warum diese Gespräche wichtig sind und wie das professionelle Team von Pflegestern Ihnen dabei zur Seite steht. Warum sind halbjährliche Beratungsgespräche notwendig? Pflegegradbesitzer, die Pflegegeld beziehen, sind gesetzlich verpflichtet, regelmäßig Beratungsgespräche durchzuführen. Ab Pflegegrad 2 müssen diese Gespräche halbjährlich stattfinden, bei Pflegegrad 4 und 5 sogar vierteljährlich. Diese Beratungsgespräche dienen dazu: 1. Sicherstellung der Pflegequalität: Ein externer Berater überprüft, ob die Pflege zu Hause gut organisiert ist und die notwendige Qualität aufweist. 2. Unterstützung und Beratung: Die Gespräche bieten eine Möglichkeit, Fragen zur Pflege zu klären, Herausforderungen anzusprechen und hilfreiche Tipps zu erhalten. 3. Anpassung der Pflegesituation: Falls sich der Pflegebedarf geändert hat, kann während der Beratung besprochen werden, wie die Pflege angepasst werden kann. 4. **Vermeidung von Kürzungen des Pflegegeldes:** Werden die Beratungsgespräche nicht wahrgenommen, kann das Pflegegeld gekürzt oder sogar komplett gestrichen werden. Es ist daher wichtig, die Termine regelmäßig wahrzunehmen. Pflegestern: Ihr professioneller Partner für Beratungsgespräche Pflegestern ist darauf spezialisiert, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen in allen Fragen rund um die Pflege zu unterstützen. Mit einem erfahrenen Team von Pflegefachkräften bietet Pflegestern eine umfassende Beratung an, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes Pflegebedürftigen zugeschnitten ist. Was zeichnet das Team von Pflegestern aus? - **Kompetenz und Erfahrung:** Unsere Berater sind qualifizierte Pflegefachkräfte mit langjähriger Erfahrung im Bereich der ambulanten Pflege. Sie kennen die Herausforderungen des Pflegealltags und wissen, wie man am besten unterstützen kann. Individuelle Beratung: Jede Pflegesituation ist einzigartig. Unsere Berater nehmen sich die Zeit, Ihre Situation genau zu verstehen und maßgeschneiderte Empfehlungen auszusprechen. -Verlässlichkeit: Wir erinnern Sie rechtzeitig an Ihre Termine, sodass Sie keine Fristen verpassen und Ihr Pflegegeld weiterhin in vollem Umfang erhalten. - Unterstützung bei Anträgen und Formalitäten:** Neben der Beratung unterstützen wir Sie auch bei bürokratischen Hürden, wie dem Ausfüllen von Anträgen oder der Beantragung von zusätzlichen Leistungen. So einfach funktioniert die Beratung bei Pflegestern 1. **Kontaktaufnahme:** Melden Sie sich telefonisch oder über unsere Website bei uns, um einen Beratungstermin zu vereinbaren. 2. **Beratungsgespräch:** Ein erfahrener Berater von Pflegestern besucht Sie zu Hause, um die Beratung durchzuführen. Gemeinsam besprechen Sie Ihre aktuelle Pflegesituation und mögliche Verbesserungen. 3. **Nachbetreuung:** Nach dem Gespräch erhalten Sie eine schriftliche Zusammenfassung und weitere Empfehlungen. Bei Bedarf können Sie jederzeit auf unsere Berater zurückkommen. Fazit Die halbjährlichen Beratungsgespräche sind eine wertvolle Unterstützung für Pflegegradbesitzer und ihre Angehörigen, um eine hohe Pflegequalität sicherzustellen und den Pflegealltag zu erleichtern. Pflegestern bietet Ihnen mit einem professionellen Team an Pflegefachkräften die bestmögliche Unterstützung, um diese Beratungen erfolgreich zu gestalten. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren – wir sind für Sie da, damit Ihre Pflege in den besten Händen bleibt. Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihren Beratungstermin zu vereinbaren und von unserer Expertise zu profitieren!
von N. Keweloh 28. Juli 2024
Was tun gegen Schmerzen ?
von N. Keweloh 6. Juli 2024
Was macht eine Palliativpflegedienst ?
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